Am 25. September fand in Bielefeld der erste interdisziplinäre LoRaWAN Round Table statt. VertreterInnen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung diskutierten die Anwendungsfelder der Technologie und deren Möglichkeiten.
Die LoRaWAN Technologie - Long Range Wide Area Network - ist aktuell noch recht unbekannt. Mit ihrer Hilfe lassen sich kleine Datenmengen energiesparsam über weitere Strecken übermitteln, daher gilt sie in Fachkreisen als eine der Schlüsseltechnologien des Internet of Things (IoT) und sogenannter Smart Cities. Aktuelle Anwendung findet das Verfahren insbesondere im städtischen Kontext, z.B. bei der Kontrolle der Luftqualität oder der Steuerung von Straßenbeleuchtung.
Aber auch immer mehr Wirtschaftsunternehmen und auch Startups entdecken das große Potenzial und entwickeln neue Geschäftsmodelle und Produkte auf Basis der LoRaWAN-Technologie. Das Interesse an ihren Einsatzmöglichkeiten steigt.
Doch wo steht die Technologie aus der Perspektive der Wissenschaft? Welche Einsatzmöglichkeiten sehen Kommunen und welche Erfahrungen haben sie gesammelt? In welchen Bereichen besteht Potenzial für die Wirtschaft? Um diese Fragen zu beantworten und eine Vernetzung der Teilnehmer zu starten, hat die Open Innovation City am 25. September 2020 erstmals Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung zu einem LoRaWAN Round Table zusammengebracht.
Auch die regio iT war dabei und hat die Möglichkeit das Wissenstransfers genutzt und gemeinsam mit der Stadt Delbrück zum Thema „LoRaWAN 2.0 – LoRaWAN in der Kommune“ referiert.
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