SchILD®-Schulsoftware: Nachfrage steigt coronabedingt

7 Okt

„Jederzeit von überall“ Zugriff auf die Daten – ein beliebter Slogan für orts- und zeitunabhängiges Arbeiten. Was sich tatsächlich dahinter verbirgt, ist manchem erst im Zuge der Pandemie oder der Hochwasserkatastrophe bewusst geworden. Ein Beispiel ist die Schulverwaltungssoftware SchILDzentral®, die genau das ermöglicht: Zugriff auf die Stammdaten der Schulen, auch wenn die Gebäude und Rathäuser selbst nicht mehr begehbar sind und damit der lokale Zugriff unmöglich.

Ein Szenario, das so bisher bestenfalls in Katastrophenschutzübungen vorkam, jetzt aber viele Verwaltungen und Bildungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen betrifft. Sofern nicht schon geschehen, gibt es Möglichkeiten, dem Datenverlust durch Naturkatastrophen vorzubeugen sowie den Zugriff zu gewährleisten.

Daten in hochsicheren Rechenzentren geschützt

Eine Option ist die Einrichtung von SchILDzentral®: Die Schulämter können alle Schulen in einer zentralen Datenbank erfassen; der Datenzugriff wird durch ein Mandantensystem geregelt. Nur der jeweilige Schulträger kann Stammdaten einsehen und auf die Beurteilungen der Schüler*innen haben nur die Pädagog*innen Zugriff. Und auch die IT-Verantwortlichen der Schulen profitieren von SchILDzentral®: Die fehleranfällige Synchronisation mit anderen Systemen wird überflüssig, zudem werden Updates zentral eingespielt.

Steffen Koch, Business-Unit-Leiter Digitale Bildung bei der regio iT, kennt die Vorzüge der Software bereits seit einigen Jahren und wirbt für deren Einsatz. Die höheren Anschaffungskosten ließen manche Interessenten zögern. „Es braucht keine großen Katastrophen, um den Einsatz von SchILDzentral® zu rechtfertigen“, meint Koch. „Nehmen Sie das Beispiel „Feuerschutzübung“. Um zu wissen, ob alle Schüler*innen das Gebäude verlassen haben, müssen Sie wissen, wer in dem Zeitraum überhaupt Unterricht hat“. Mit SchILDzentral® kein Problem, falls die Klassenbücher liegen bleiben sollten.

Notenvergabe per SchILDweb®

Die Cloudanwendung SchILDzentral® punktet mit modularem Aufbau, einfacher Handhabung für Anwender*innen und IT-Verantwortliche sowie Speicherung in hochsicheren Rechenzentren – nicht nur coronabedingt steigt die Nachfrage, denn es gibt gute Argumente für eine Anschaffung. Etwa, wenn Zeugniskonferenzen anstehen, wollen 100 Pädagog*innen an zehn Schulrechnern gleichzeitig die Noten eingeben. „Das geht nun auch bequem von zu Hause aus“, kommt Koch auf den Slogan „jederzeit und überall“ zurück. Mit dem Modul SchILDweb® via Internet per Kenn- und Passwort einloggen, Noten vergeben - fertig.

Neugierig? Weitere Informationen unter vertrieb@regioit.de.